bewilligten die Markgrafen Johann, Otto und Waldemar eine „Freie-Fähre für Sandau.
wurde von Kurfüst Friedrich ein Gericht gehalten, über einen Hof in Groß-Schwechten. In der Urkunde erwähnt: „Solch Orteil und recht gesprochen uf de Fehre zu Sandou“
verpachtete man die Fähre erstmalig, zunächst pro Quartal für 37 Taler und 12 Groschen.
setzte König Friedrich Wilhelm I. „der Soldatenkönig“ auf der Fähre mit seinem Gefolge über.
erfolgte die Erneuerung der Fähre. Das Bauholz gab man aus den Bürgerholzen frei.
versenkte Obristenleutnant von Oederlingen die Fähre um den Vormarsch der Schweden zu stoppen.
gingen General Bücher und der Herzog von Weimar nach der verlorenen Schlacht bei Jena mit 30.000 Mann bei Sandau über die Elbe. Nach dem Übersetzen verbrannten sie die Fähre, um den Gegner aufzuhalten.
wurde die Fähre nach 3 Artillerietreffern versenkt.
ging die Fähre wieder in Stadteigentum über.
Bergung der Fähre nach einem Fährunglück.
Nach dem Hochwasser ist die Fähre am Ufer aufgelaufen.
erfolgte eine Generalüberholung der Gierfähre in Aken.
baute man auf der Werft in Havelberg eine neue Gierfähre.
Bei Hochwasser fuhr das Motorboot mit dem Fährpram.
erfolgte der Umbau der Fähre. es entstand eine kombinierte
Motor- und Gierseilfähre. Somit fährt in Sandau die erste
Ausführung dieser Fährform in Deutschland.
erfolgte eine Generalüberholung der Motor- und Gierseilfähre in Havelberg.
feiert die Fähre, 750 Jahre Fähre Sandau